Gibson Guitar Corporation

Gibson Guitar Corporation

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Rechtsform Company
Gründung 1902
in Kalamazoo, Michigan,
Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
Sitz Nashville, Tennessee,
Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
Leitung Nathaniel Zilkha (Chairman)
Cesar Gueikian (Präsident & CEO)[1]
Luke Ericson (COO)
Umsatz 1,7 Mrd. US-$ (2017)[2]
Branche Musikinstrumente
Website www.gibson.com
Gibson Les Paul
Gibson ES 355 '59 (Gibson Custom Shop)

Die Gibson Guitar Corporation (kurz Gibson, Aussprache: [ˈɡibsən][3]), gegründet 1902, mit heutigem Sitz in Nashville, Tennessee, USA ist einer der ältesten und bekanntesten US-amerikanischen Hersteller von ZupfinstrumentenBanjos, Mandolinen, Gitarren, E-Gitarren und E-Bässen – sowie von Gitarrenverstärkern. Diese Instrumente werden auch unter der Marke „Gibson“ vertrieben. Zum Gibson-Konzern gehören weitere bekannte Gitarrenmarken wie Epiphone, Kramer, Dobro und Steinberger sowie u. a. die Instrumentenmarken Wurlitzer (Elektrische Orgeln, Klaviere), Oberheim (Synthesizer) und Slingerland (Schlagzeuge).

Neben Mitbewerber Fender ist Gibson eines der Pionierunternehmen bei der Entwicklung der E-Gitarre. Die weltweit erste industriell in Serie hergestellte E-Gitarre war 1936 eine Gibson – das Modell ES-150. Die seit 1952 hergestellte Gibson Les Paul gilt neben der Fender Stratocaster und der Fender Telecaster als der Klassiker unter den E-Gitarren.

Mit Mesa/Boogie gehört seit Januar 2021 auch ein US-amerikanischer Hersteller von Verstärkern für E-Gitarren und E-Bässen zum Konzern.

  1. About Gibson Brands, Inc. Abgerufen am 17. Mai 2023.
  2. Edward Helmore: Never felt more like singing the blues: Gibson guitar firm files for bankruptcy. The Guardian, 1. Mai 2018, abgerufen am 2. Mai 2018 (englisch).
  3. Oxford Dictionaries: Gibson (Memento vom 6. März 2018 im Internet Archive) (hier Aussprache des Cocktails als Beispiel), abgerufen am 6. März 2018.

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